Podiumsdiskussion "Einheit der Menschheit" - Thema: Erziehung
So., 06. Okt.
|Neunkirchen
Kindererzeihung - Selbsterziehung - Universelle Erziehung Wie unterscheidet sich Erziehung in den Kulturen?
Zeit & Ort
06. Okt. 2024, 10:30 – 12:00
Neunkirchen, Saarbrücker Str. 21, 66538 Neunkirchen, Deutschland
Über die Veranstaltung
Hiermit laden wir Euch herzlich ein zu unserer Podiumsdiskussion mit anschl. Imbiss und Austausch zum Thema "Einheit der Menschheit" am Sonntag, den 06.10.24 von 10.30 Uhr bis ca. 12.00 Uhr in der Stumm´schen Reithalle.
Bei dieser Veranstaltung möchten wir uns insbesondere dem Thema "Erziehung - Kindererziehung, Selbsterziehung, universelle Erziehung" widmen, wobei wir den multikulturellen Bevölkerungsmix Neunkirchens auf gemeinsame Werte und Tugenden hin beleuchten möchten, die ein zukünftig friedliches Zusammenleben möglich machen sollen. Wie kann Erziehung dazu beitragen?
Wir freuen uns, Euch die hochinteressanten Panel-Teilnehmer vorstellen zu dürfen:
* Dr. Hamid Peseschkian (geschäftsführender Institutsleiter der Wiesbadener Akademie für Positive Psychotherapie, Seminar- und Vortragstätigkeiten im In- und Ausland mit Schwerpunkten Life-Balance, Stressbewältigung, transkulturelle Kompetenz und gesellschaftliche Fragestellungen) * Dr. agr. Dr. med. Rahim Schmidt (MdL a. D., Landtag Rheinland-Pfalz, Autor: Interkulturelle Medizin und Kommunikation. Transkulturelle Kompetenz und Resilienz fördern die Integration!, 2. Vorsitzender für den Verein "Armut und Gesundheit in Deutschland", Botschafter: www.stiftung-lebensspur.de) * Frau Professor Karin Joisten (seit 2018 Professorin für Philosophie an der Technischen Universität Kaiserslautern) * Herr Alf Oskar Müller (evangelischer Religionslehrer mit umfangreichen Kenntnissen des Judentums)
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Stiftung "Demokratie leben!"
Der Eintritt ist frei!
Eine vorherige Anmeldung erleichtert uns die Planung.
"Wischt euch die Augen, dass ihr keinen Menschen anders betrachtet als euch selbst. Seht keine Fremden, seht vielmehr alle Menschen als Freunde; denn Liebe und Einheit fallen schwer, wenn ihr den Blick auf das Andersartige heftet. Und in diesem neuen, wunderbaren Zeitalter lehren uns die heiligen Schriften, dass wir mit jedem Volk eins sein müssen, dass wir weder Grobheit noch Unrecht, weder bösen Willen noch Feindschaft oder Hass beachten dürfen. Vielmehr müssen wir unsere Augen auf den Himmel urewiger Herrlichkeit richten; denn jedes Geschöpf ist ein Zeichen Gottes, es kam durch die Gnade des Herrn und durch Seine Macht in die Welt. Deshalb ist keiner ein Fremder, jeder gehört zur Familie. Keiner ist Ausländer, jeder ein Freund, und jeder muss als Freund behandelt werden." Abdu'l-Bahá - Briefe und Botschaften